Rotlicht und Panzerspuren

Abseits der klassischen Touristenpfade entdecktman bisher unbekannte Seiten derMozartstadt.

Zwischen sechs und acht Millionen Touristen kommen jedes Jahr nach Salzburg. Gäste aus der ganzenWelt flanieren durch die Residenz, lassen sich vorMozarts Geburtshaus fotografieren und wandeln auf den Spuren von „Sound of Music“. Die Landeshauptstadt hat aber noch ganz andere Seiten, die es zu entdecken lohnt. „Salzburg kann auch verrucht sein“, sagt die Stadtführerin Martina Gyuroka. „So war es früher und stellenweise ist es heute noch so.“ Neben Stadtführungen zu den klassischen Touristenzielen und Bierführungen zu den örtlichen Brauereien nimmt sie ihre Gäste auch zu einem Rundgang unter dem Motto „Verruchte Gassen“ mit. Sie kennt Straßen und Plätze deren Bedeutung und Geschichte vielen Einheimischen unbekannt sein dürfte.

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